Publikation über den Wettbewerb Kasernenareal Zürich in der Zeitschrift «Hochparterre Wettbewerbe» Mai 2020. GWJ Architektur AG erreicht den zweiten Rang im Projektwettbewerb.
Publikation über den Wettbewerb Kasernenareal Zürich in der Zeitschrift «Werk, Bauen + Wohnen» Mai 2020. GWJ Architektur AG erreicht den zweiten Rang im Projektwettbewerb.
Investoren bauen nachhaltig und sozial; eine Publikation über das Projekt Huebergass erscheint im Magazin TEC21.
Hochhäuser stehen zur Debatte – die Testplanung Zollikofen Dreieck in der Bernerzeitung BZ vom 20. November 2019.
Auf dem Gangloff Areal entsteht städtischer Wohnraum, ein Quartierzentrum ergänzend zum Etablierten am Europaplatz. Auf den Spuren der traditionsreichen Berner Industriegeschichte, einem Quartier im Aufbruch; der Fotograf Beat Schweizer hat sich mit dem Ort auseinander gesetzt, den Ist-Zustand in einer Bildserie erfasst. Zur Projektdokumentation
Architektur des Vergessens – das Projekt Demenzdorf Wiedlisbach im Hochparterre 11-2019.
Artikel in der NZZ am Sonntag über das Projekt Mutachstrasse und die Entwicklung vom gemeinnützigen Wohnungsbau.
Klares Votum für das neue Schulhaus in Zermatt: Das Projekt Walka Zermatt im Magazin Zermatt Inside.
20.08.2019 Sommerlicher Wärmeschutz: cool bleiben mit Minergie. Referat von Eva Herren zum Thema Architektur für eine hitzige Zukunft an der Fachveranstaltung Minergie.
Siedlung statt Tomaten, eine Publikation über das Projekt Huebergass erscheint im Magazin TEC21.
In regelmässigen Abständen geben wir einer Fotografin oder einem Fotografen die Möglichkeit, eine Arbeit über eines unserer Projekte zu realisieren. Wir freuen uns, mit der Arbeit von Tamara Janes in das neue Jahr zu starten. Tamara Janes realisierte ihre Arbeit bei GWJ, macht sich dort auf die Spurensuche, wo unsere Arbeiten entstehen; am Nordring 4A.
Das Projekt Walka Zermatt in der Publikation hochparterre wettbewerbe 5 / 2016.
Auf den Spuren der Metzgerei Meinen in Bern. Der Fotograf Pierre Kellenberger macht verborgene Welten der Grossmetzgerei sichtbar, hält Traditionsbewusstsein, Metzgerhandwerk und ein Stück Industriegeschichte fest, bevor GWJ das Areal in eine neue Nutzung überführt.